Liebe Freunde, Sympatisanten, Begleiter und (vermeintliche) Gegner,
für das Jahr 2009 wünsche ich uns allen Erfolg auf unserem Weg.
Was wären wir denn ohne unsere „Widersacher“?
Wir säßen zuhause und würden uns langweilen.
Ohne die BI hätte der ZkWAL so manchen Schritt in den vergangenen Jahren nicht getan.
Nun werden sogar die Abrechnungen wieder im eigenen Büro durchgeführt.
Ohne Gegner kein Ansporn.
Aber eines möchte ich zu Bedenken geben:
Unfaires Verhalten schwächt die eigenen Reihen und nützt dem Gegner.
Die Bürger hier mögen sehr bodenständig sein und nicht jeder fühlt sich in der Lage, seine Meinung laut zu erklären. Aber ein Gefühl dafür, wer ihnen die Unwahrheit sagt und was er damit bezweckt, das hat sich das „einfache Volk“ erhalten.
Die, die als Bürgermeister Verantwortung übernommen haben, sitzen manchmal sehr unter Druck. Sie brauchen unsere Unterstützung und unseren Rückhalt.
Es macht wenig Sinn, ständig über sie zu schimpfen, aber andererseits froh zu sein, dass „ein anderer“ diesen Job übernommen hat.
Zusammen sind wir stark. Das gilt heute wie gestern.
Und wir sollten sehr aufpassen, wenn jemand versucht, uns gegeneinander auszuspielen.
Haben Sie Zeit zum Lesen?
Hier ist meine Bücherliste.