Kommentar zur Verbandsversammlung am 13. Oktober 2008

Herr Lange empfahl den Bürgermeistern, doch mal unter „Maria Rosemeyer“ im Internet zu suchen.

Vielleicht wünscht auch er sich Bürgermeister, die wirklich WISSEN, worüber sie abstimmen?
Die sich eine Kalkulation ansehen und vielleicht jemanden mitnehmen, der es ihnen erklärt?
(Man kann doch als Bürgermeister nicht für alles selbst „Fachmann/-frau“ sein).

Was wird jetzt?
Die neue Verbandssatzung wurde beschlossen, einige Nebensächlichkeiten wurden noch geändert.
Und am Freitag sollen die übrigen Satzungen verabschiedet werden.

Bis zum 21. November, wenn die nächsten Gerichtsverhandlungn auf der Tagesordnung stehen.
Und dann? Was ist, wenn es wieder (neue und alte) Mängel gibt?

Wann setzen wir uns gemeinsam an einen Tisch und erarbeiten eine richtig neue Satzung?
Eine Satzung, in der nur das steht, was unbedingt darin enthalten sein muss.
Eine Satzung, die übersichtlich ist.
Eine Satzung, die man versteht und begreift.

Eine Satzung, die einem keine Knoten ins Gehirn macht, weil man sich das alles nicht merken oder vorstellen kann.

Eine Satzung, die notwendige Kosten gerecht verteilt.
Eine Satzung, mit der man langfristig gut leben kann.

Eine Satzung, die Ermessensspielräume ausschöpft und nicht zu eng auslegt.

Eine Satzung, die die Interessen ALLER Gemeinden angemessen berücksichtigt.

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