Re-Kommunalisierung

Das ist etwas, wovon viele Städte und Gemeinden träumen und das hat uns nicht viel Geld gekostet. Jetzt liegt es an den Bürgermeistern, wieder Herren in ihrem Hause – in unserem Hause – zu werden.

Das würde mit Satzungen beginnen, die jeder verstehen kann ohne einen Anwalt zu befragen, mit Grundsätzen, die nicht kleine Orte zugunsten größerer unterbuttern.
Und mit einem radikalen Schnitt.

Dazu gehört ehrlicher Umgang miteinander.

Ich frage mich:
Wer hat die Fa. BKC beauftragt, Kalkulationen und Satzungen zu erstellen – und bezahlt? Wer haftet, wenn sie vor Gericht nicht standhalten?

Wer hat die Anwaltskanzlei WIGU (Herrn Heiling) beauftragt – und bezahlt? Wer haftet, wenn der Verband vor Gericht wieder unterliegt?
Die beiden Damen von der WEMAG, die Herrn Lange unterstützen, sind die in dem Entgelt, das wir an die WEMAG entrichten, inbegriffen?

Wo war die Kommunalaufsicht all die Jahre? Wer hat darauf geachtet, dass den Mitgliedsgemeinden (und ihren Bürgern) kein finanzieller Schaden erwächst?

Dieser Beitrag wurde unter mein Blog aus dem Raum Ludwigslust veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.