Kritik an der Förderpraxis von Kläranlagen im Land

Die Vereinigung der Unternehmensverbände prangert die Förderpraxis in unserem Land an.
Die SVZ berichtet heute darüber.
Der Artikel dazu in der Ostseezeitung (über mich erhältlich) klingt etwas anders.

Nicht nur, dass das Land ohne Not Kanalisation im dünnbesiedelten Raum fördert, nein, es macht das Ganze durch unsinnige Vorgaben auch noch unnötig teuer.

Verständlich wird das, weil durch solche Bauvorhaben kleine und große Bauunternehmen gut zu tun haben.
Ein Jahr Buddelei, gleich neue Straßen und Fußwege dazu.
Und auch den Planern geht die Arbeit nicht aus.

Und die Hauseigentümer auf dem Land – das können auch Gemeinden sein – müssen dafür zahlen.

Man sollte doch gründlich unterscheiden zwischen Landstrichen, in denen es Zuzug und Neubau gibt und denen, wo die Wölfe zurückkehren.

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