Picher startet einen letzten Versuch, aus dem Zweckverband Sude-Schaale auszutreten, um für die Bürger die Erhebung von Trinkwasseranschlussbeiträgen abzuwehren.
Dabei werden die Bürger von derselben Kanzlei vertreten, die im Raum Ludwigslust für den Zweckverband arbeitet.
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