Infoveranstaltung am 20. Februar 2008

Die Veranstaltung war – ich glaube, aus Sicht aller Teilnehmer – eine gute Sache.

Etwas unglücklich wirkte Herr Lange vom ZkWAL.

Zur fortgesetzten Beitragsbescheidung erklärte er, er wolle – wegen des Gleichbehandlungsgrundsatzes – dass alle Bürger denselben Beitragssatz zahlen müssten….

Es sei doch nicht fair, wenn die neuen Bescheide mit 5 Euro verschickt werden würden (statt 2,73 Euro).

Wenn er sich da man nicht verrechnet hat. Wenn der ZkWAL einerseits die angesetzten Kosten vom 39 Millionen bereits um 11 Mio. Euro reduziert hat und dann noch einräumt, es werde nicht mehr viel gebaut… dann sollte sich der Beitragssatz drastisch verringern.

Denn, so stellte auch das Gericht fest, die Trinkwasserleitungen waren nach der Wende fast überall vorhanden, es könne sich also nur im ganz geringen Umfang um „erstmalige Herstellung“ handeln.

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